Donnerstag, 29. März 2012

Ein weiterer Grund...

... warum S. einfach ein Traum ist:

Ich bügele nicht. Bei zwei Vollzeitbeschäftigten mit zwei Kindern ohne Putzfrau müssen gewisse Haushaltsleistungen einfach unter den Tisch fallen. Bei uns ist es das Bügeln. (Und das Fensterputzen. Und... naja, hören wir lieber auf.)

Es ist wirklich erstaunlich, wie gut man im täglichen Gebrauch auf Bügeln verzichten kann. Bis auf die Arbeit, da trägt Bester Ehemann Hemden. Und leider bieten die örtlichen Reinigungen keine günstigen Hemden-Waschen-und-Bügeln-Tarife an. Also unterbreiteten wir S. folgenden Vorschlag:

"Liebe S., Bester Ehemann braucht im Monat 20 Hemden. Was hältst Du davon, wenn Du sie bügelst, und wir Dir dafür nochmal 20 Euro Taschengeld geben, also 1 Euro pro Hemd?"

"Klar, kann ich machen. Aber..." Sie schaut uns fragend an. "... aber warum wollt Ihr mich dafür bezahlen???"

Mittwoch, 28. März 2012

Bestechung

Alle in unserer Familie haben S. sehr schnell ins Herz geschlossen. Alle? Naja, alle bis auf Söhnchen. Obwohl wir versucht haben, S. nicht als Ersatz für T. zu präsentieren, denke ich, dass er es ihr einfach übelnahm, dass T. nicht mehr da ist. Es kam soweit, dass er jede Handreichung von S. ablehnte. "Nicht die!"

Mir war klar, da müssen stärkere Geschütze ran, bevor die Beziehung zwischen den beiden ganz ruiniert ist. S. gibt sich alle Mühe, aber ich kenn das, wenn man immer nur Ablehnung erfährt, gibt man irgendwann auf.

Kennt Ihr Chuggington? Die Züge sind bei uns der absolute Hit. Weihnachten brachte der Weihnachtsmann (übrigens dem deutschen Wetter entsprechend vollständig bekleidet) eine Chuggington-Garage in Form von Wilson, in den siebzehn! kleine Chuggington-Loks passen. Geburtstage und Weihnachten für die nächsten Jahre haben wir und die ganze Verwandtschaft also ausgesorgt. Für Notfälle hatte Bester Ehemann eine Lok, nämlich Mtambo, auf Vorrat eingekauft. Und in einem Anflug von wahrer Genialität gab ich diese S., damit sie sie Söhnchen als Geschenk von ihr überreichen konnte.

Was soll ich sagen? Mein Sohn ist definitiv bestechlich. Als ich ihm gestern nachmittag zwei Schoko-Eier gab, schaute er sie an, schaute mich an und fragte: "Darf S. auch Schoko haben?" und teilte sie dann brüderlich mit ihr.

Alles wird gut.


Mittwoch, 21. März 2012

The Perfect Storm

Gestern verdeutlichte mir wieder mal, wie hart diese working-mum-Geschichte wirklich sein kann.

Junior war schon den 2. Tag krank. Eigentlich kein grosses Problem, er ist ein einfacher Kranker, will dann viel schlafen und kuscheln. Ist ja auch toll, wenn alle, inklusive grosser Schwester, sich um einen bemühen.

Töchterchen hat Dienstags bis 15:00 Schule, S. sollte sie abholen. Um vier musste ich eine wichtige Telefonkonferenz leiten, mit Söhnchen auf dem Schoss unmöglich, also bat ich S., ja rechtzeitig wieder da zu sein.

10 Minuten vor vier waren die beiden Mädels noch nicht zurück. Ich schaltete bereits in Panik-Modus, zog Söhnchen in Windeseile an und spurtete mit ihm im Kinderwagen raus, den beiden entgegen. Was sehe ich? S. trägt mein Töchterchen im Arm! Töchterchen war wohl aus der Schule gekommen und sofort zusammengebrochen. Den ganzen Weg, laut Google Maps immerhin anderthalb Kilometer, hat S. sie getragen, und Töchterchen wiegt mittlerweile 20 kg. Einfach nur: Wow.

Ich konnte ihre heroische Leistung leider in dem Moment nicht wirklich würdigen, nahm ihr Töchterchen ab, drückte ihr den Kinderwagen in die Hand und sprintete zurück. Zuhause legte ich Töchterchen aufs Sofa, rannte ins Arbeitszimmer, wählte mich in die Telefonkonferenz ein und gerade, als die ersten Teilnehmer hereinkamen, hörte ich von unten Würgegeräusche und verzweifelte "Mama"-Rufe...

Aber S. nahm sich der Sache meisterhaft an und als ich meine Konferenz endlich beenden konnte, schlief Töchterchen bereits erschöpft auf dem Sofa...



Donnerstag, 15. März 2012

Die Freude, ein Au Pair zu haben...


So hat S. den Tisch vorbereitet, bevor sie los ist, die Kinder abzuholen. Ist das nicht ein Traum? Ich wette, jetzt wollt Ihr auch alle ein Au Pair, gelle?

Montag, 12. März 2012

Zukunftsängste

Töchterchen: "Wenn S. nach Hause geht, werden wir dann bei ihr genauso weinen wie bei T.?"

Friede Freude Eierkuchen

In unserem Hause läuft es immer noch verdächtig gut. Da bleibt das Blog wohl langweilig.

Was kann ich über S. sagen? Sie ist freundlich, höflich, fleissig. Sie hat ein tolles, mitreissendes Lachen. Sie spült auch am Wochenende mal völlig ungefragt Geschirr ab. Sie hat überhaupt kein Problem, mal länger auf die Kids aufzupassen. Sie ist ziemlich ruhig, das liegt wohl vor allem am fehlenden Wortschatz. Sie träumt gern vor sich hin. Den Mama-Blick hat sie noch nicht - den, wo die Augen im Hinterkopf sehen, dass gleich ein Teller runterfällt - aber wir wollen mal nicht vergessen, dass sie ja auch erst Neunzehn ist.

Sie glaubt (noch), im Paradies gelandet zu sein. Ich weiss, dass hier die Honeymoon-Gefühle aus ihr sprechen, aber schön ist es doch, jemanden bei uns zu haben, dem Deutschland gefällt. Das war bei T. eher nicht so. S. hat auch ganz klar gesagt, dass sie erstmal nicht durch halb Europa reisen möchte, sondern dass Deutschland ihre Priorität ist. Und das allerbeste? Sie möchte jetzt doch länger als nur 5 Monate bleiben!



Donnerstag, 8. März 2012

Argentinien und der Weihnachtsmann

Gestern abend beim Ins-Bett-Bringen:

Töchterchen: "Ich möchte T. sooo gerne wieder sehen."
Mama: "Vielleicht können wir sie mal besuchen? Vielleicht übernächstes Weihnachten, da ist dann dort Sommer und warm, das wär doch toll!"
Töchterchen macht ein zögerliches Gesicht. "Aber da kommt doch der Weihnachtsmann nicht!"
Mama: "Wieso denn nicht, der kommt in jedes Land."
"Aber dann versteht er mich doch gar nicht, dann spricht er doch Spanisch!"
"Nein, das ist der gleiche Weihnachtsmann, der überallhin kommt, der spricht alle Sprachen. Deinen Wunschzettel versteht er auf jeden Fall."

Töchterchen ist noch nicht überzeugt. "Ist ihm da nicht viel zu warm in seiner dicken Jacke?"

Wir sind dann übereingekommen, dass der Weihnachtsmann bei Bedarf seine Jacke ausziehen und in roter Badehose die Geschenke verteilen kann. Also steht einem Argentinien-Urlaub nichts mehr im Wege. Und ich hab jetzt dieses Bild im Kopf von einem dicken, alten Mann mit weissem Bart, der in einer winzigen roten Badehose und schwarzen Stiefeln am Strand umherstapft.

Dienstag, 6. März 2012

Alles gut

Dieses Blog muss ich wohl bald abstellen. Man braucht schliesslich Drama, um gute Posts zu verfassen, aber S. ist so lieb und ruhig und hilfsbereit, ich fürchte, da wird's nichts mit dem Drama. (Na hoffentlich sind das keine berühmten letzten Worte!)

Ihre Erfolge heute: Söhnchen mit dem Fahrrad abgeholt, Söhnchen ohne jegliche Probleme zum Mittagsschlaf gebracht (er musste um halb fünf geweckt werden!), mit Töchterchen gemalt, sich von den Kindern schminken lassen, Kinder zum Spülmaschinenausräumen überzeugt, mir abends beim Kochen geholfen und die Kinder ins Bett gebracht. Nicht schlecht für einen ersten echten Arbeitstag, oder?

Montag, 5. März 2012

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt...

Dieses Wochenende war eine richtige Achterbahn der Gefühle. Samstag früh holten wir S. vom Bahnhof ab, sie war die ganze Nacht durchgereist, aber hat sich den ganzen Samstag tapfer geschlagen. Töchterchen belegte sie sofort mit Beschlag, da gabs gar keine Probleme. Söhnchen verhielt sich da zu Beginn schon wesentlich reservierter, er schaute die erste Stunde sehr grummelig drein, das beherrscht er zur Perfektion. Aber übers Essen kriegt man ihn immer, als S. ihm das erste Glas Birnenmus in die Hand drückte, war die Welt für ihn wieder in Ordnung.

Samstag nachmittag schien die warme Frühlingssonne auf Besten Ehemann und mich im Liegestuhl, während S. mit den Kindern Frisbee im Garten spielte. Einfach traumhaft! Der Start konnte jedenfalls gar nicht besser sein.

Und heute verabschiedeten wir uns schweren, schweren Herzens von T. Wir haben alle geheult. Naja, Bester Ehemann grummelte herum, was auf das gleiche hinausläuft (klar, Söhnchen hat das von ihm, von wem denn sonst?) Die Kinder weinten wirklich herzzereissend. Söhnchen verstand erst zum Schluss, dass T.  nicht wieder kommt. Töchterchen sass im Auto und schluchzte immer wieder: "Bitte, komm zurück, bitte komm zurück..."

Später, zu Hause, fragte sie mich: "Warum halten Erwachsene das so viel besser aus?".




Freitag, 2. März 2012

Allerletzte Vorbereitungen - morgen kommt sie!

Morgen kommt S., unser neues Au Pair Mädchen aus der Tschechei. T und ich haben das Zimmer geputzt, das Bett ist frisch bezogen, Süssigkeiten und eine Grundausstattung Drogerieartikel stehen auf ihrem Tisch, Begrüssungskarten sind gemalt, Muffins backen gerade, was fehlt also noch?

Genau, der Au Pair Ordner. Hier ist der deutsche Text, mal sehen, ob sie damit klarkommt, wenn nicht, übersetze ich ihn noch in den nächsten Tagen. T. war jedenfalls ganz stolz, dass sie alles verstanden hat, dann lohnte sich das letzte Jahr also doch!

Im Ordner kleben auch Kinderfotos und selbstgemalte Bilder, damit es nicht zu streng aussieht. Ausserdem ist noch ein Wochenplan drin, mit den Abholzeiten und Bemerkungen, wenn an einem Tag etwas speziell zu beachten ist (z.B. Turnbeutel mitgeben).


Allergie

-          Töchterchen ist allergisch gegen Cashew Nüsse, sie darf nichts essen, was dies enthalten kann. (Zum Beispiel Studentenfutter!) Bei ihr besteht die Gefahr eines allergischen Schocks, daher haben wir auch ein Notfallset.
-          Söhnchen ist allergisch gegen vielerlei, vor allem aber Ei, Weizen, Haselnuss und Banane. Daher solltest Du unterwegs für ihn immer Snacks dabei haben. Bei uns im Haus verwenden wir mittlerweile viel Dinkelprodukte als Ersatz für Weizen. Ei kann beim Backen durch Birnenmus ersetzt werden.

Bankkonto

-          Wir werden ein Bankkonto einrichten und werden Dir immer zum 1. eines Monats 260 Euro darauf überweisen. Mit Deiner EC-Karte kannst Du dann Geld abheben, am besten nutzt Du nur die Geldautomaten Deiner Bank, andere Banken erheben teils saftige Gebühren. Das Konto kannst Du nicht überziehen.
-          Du kannst auf vielen deutschen Webseiten einfach elektronisch Geld direkt von Deinem Konto überweisen, ohne eine Kreditkarte.

Fernsehen

-          Wir möchten nicht, dass unsere Kinder viel Fernsehen. Uns ist einfach aufgefallen, dass ihr Verhalten nach einem längeren Film stark zu wünschen übrig lässt, sie können danach nicht mehr spielen, sind schlechter Laune, überdreht, usw. Sie dürfen am Wochenende morgens DVDs anschauen, bis wir aufstehen. Unter der Woche dürfen sie nur jeden 2. Tag und dann nur eine halbe Stunde (z.B. eine Folge einer Kinderserie) anschauen.

Internet und Telefon

-          Wir haben eine Internet-Flatrate. Wir möchten Dich aber bitten, während Deiner Arbeitszeit nicht ausgiebig zu surfen.
-          Es ist in Deutschland verboten und wird mit hohen Geldstrafen (bis 20 000 €) bestraft, wenn  man Musik oder Filme herunterlädt. Streaming wird zwar als Grauzone betrachtet, trotzdem sollte man Vorsicht walten lassen, die entsprechenden Webseiten sind oft auch virenverseucht.
-          Gespräche ins Festnetz Deutschland kannst du kostenlos von unserem Telefon aus führen.
-          Längere Gespräche ins Ausland bitte über Skype o.ä. durchführen.
-          Wir stellen Dir ein Handy zur Verfügung. Aufladen kannst Du es über Vodafone-Karten, die Du an Supermärkten und Tankstellen kaufen kannst. Wenn Du damit im Ausland telefonierst (auch wenn Du angerufen wirst!), ist es teuer, Deine Karte wird dann also sehr schnell leer werden und es ist nicht einfach, sie im Ausland wieder aufzuladen.



Kinder - Aktivitäten

-          Nach dem Mittagessen geht Söhnchen schlafen, diese ruhige Zeit sollte Töchterchen nutzen, um ihre Hausaufgaben zu machen.
-          Wenn die Hausaufgaben fertig sind, kann sich Töchterchen mit ihren Freunden verabreden. Die Telefonliste hängt in der Küche. Zu Maxi kann sie auch selber laufen, muss aber anrufen, wenn sie dort angekommen ist (vorher nochmal erinnern J).
-          Spiele drinnen: Töchterchen liebt Brett- und Kartenspiele. Söhnchen ist da eher noch Beginner J, aber Memory oder Uno spielt er auch schon gern. Zug und Kugelbahn bauen. Beide tanzen sehr gerne. Malen/Basteln finden beide toll. Und natürlich Vorlesen!
-          Spiele draussen: Auf der Strasse vorm Haus fahren, Fussball spielen, mit Kreide malen, zum Waldspielplatz gehen, mit dem Rad zur Bibliothek fahren, ...
-          Pflichten: Töchterchen und Söhnchen sollen auch Pflichten übernehmen. Das heisst konkret, dass sie täglich die Spülmaschine ausräumen (das können sie schon allein), und beim Tischdecken/-abräumen helfen sollen. Ausserdem sollten sie regelmässig ihr Zimmer aufräumen.
-          Schlechte Laune: Söhnchens schlechte Laune bessert sich häufig schlagartig, wenn er a) etwas zu essen bekommt oder b) rausgeht. Er hilft auch sehr gerne beim Kochen und Backen. Bei Töchterchen ist schlechte Laune/ Weinerlichkeit häufig ein Zeichen, dass sie müde ist. Da hilft oft eine Ruhezeit, in der sie etwas liest oder in ihrem Zimmer eine CD anhört. Musik ist immer hilfreich.

Kindergarten

-          Öffnungszeiten 07:30 – 12:30,
spätestens bis 9:00 morgens hinbringen, frühestens 12:00 abholen.
-          Söhnchen geht in die Käfergruppe, die Betreuerinnen heissen S1 und S2.

Medikamente

-          Befinden sich im Hauswirtschaftsraum erster Schrank links. Dort liegt auch ein:
-          Notfallset allergischer Schock. Das ist eine Spritze, die man sogar durch die Hose ins Bein spritzen kann.

Mülltrennung

-          Deutschland ist Recycling-Land ;-). In der Küche unter der Spüle gibt es Abteilungen für Papier und Pappe, Biotonne (alle Lebensmittelreste, auch Fleisch) und Restmüll. Rechts daneben ist der „Gelbe Sack“ für Plastikabfälle. Im Hauswirtschaftsraum sammeln wir Altglas und Pfandflaschen. Einfach fragen, wenn Du Dir nicht sicher bist, das ist auch für Leute kompliziert, die damit aufgewachsen sind.



Telefonnummern

-          NOTFALLNUMMER   112 (Für alles, Feuer, Polizei, Krankenwagen)
-         GIFTNOTRUF   0761 19240
-          Mama (Handy:, Arbeit, Haus)
-          Papa (Handy, Arbeit)
-          Kindergarten
-          Schule  
-          Englisch-Unterricht  
-          Musikschule

Webseiten

-          Stadt:
-          Bücherei:
-          Bodo Fahrplan: www.bodo.de
-          Bahn: www.bahn.de
-          VHS: http://www.vhs-fn.de
-          Spiegel (Wochenzeitschrift): www.spiegel.de

Schule

-          Fängt morgens um 8:15 an und hört um 12:30 auf, ausser Dienstags. Dienstags kann Töchterchen bereits ab 7:30 in die Turnhalle, und sie hat nachmittags Unterricht bis 15:15.
-          Ihre Lehrerin heisst Frau xxx.
-          Töchterchen geht ausserdem Montag nachmittag von 14:00 – 15:00 in einen Englisch-Kurs in Nachbarstadt. Du fährst mit ihr mit dem Bus dahin, der Bus fährt 13:27 ab Zentrum los.
-          Donnerstags hat Töchterchen Klavierstunde, da bringe ich sie aber momentan selbst hin.

Sprachkurs

-          Die VHS in Nachbarstadt bietet verschiedene Kurse „Deutsch als Fremdsprache“ an. Es gibt Vormittagskurse, die 2mal in der Woche von 8:30 – 11:00 stattfinden, das würde also gut passen.
-          Unter http://www.vhseinstufungstest.de/ kannst Du herausfinden, welcher Kurs zu Deinen Kenntnissen passt.

Urlaub

-          Zusätzlich zum Wochenende stehen Dir 2 Tage pro Monat Urlaub zu. Diese kannst Du nehmen, wie und wann Du möchtest, aber bitte spreche Dich rechtzeitig mit uns ab, so dass wir planen können.
-          Es gibt sehr günstige Wege, Europa zu entdecken, Billig-Flüge, Jugendherbergen, Bayernticket, Mitfahrgelegenheiten usw. Frag uns einfach, oder frag T. J